Möchten Sie CBD wegen seiner vermutlichen gesundheitsfördernden Wirkungen anwenden? Sind jedoch nicht sicher, ob es Nebenwirkungen hat? In diesem Artikel erfahren alles über mögliche Nebenwirkungen von CBD Öl.

Welche möglichen Wirkung haben CBD Tropfen?

Cannabidiol, besser bekannt als CBD, soll bei verschiedensten Beschwerden hilfreich sein. CBD-Öl wird oft zur Entspannung, Erleichterung des Schlafs, Appetitzügelung, als Schmerzmittel und für vieles mehr genutzt.

CBD-Produkte wendet man in der Regel als Nahrungsergänzungsmittel oder als Unterstützung bei medizinischen Problemen an.

Hat CBD Öl Nebenwirkungen?

Zu Beginn stellt man sich selbstverständlich die Frage: Hat CBD Nebenwirkungen? Und wenn ja, welche?

CBD hat im Vergleich zu vielen herkömmlichen Medikamenten wenige und milde Nebenwirkungen. Generell gilt es als sichere Substanz.

Damit Sie sich selbst informieren können, ob CBD für Sie geeignet ist, haben wir eine Zusammenfassung aller möglichen Nebenwirkungen erstellt.

Wichtig: Die richtige Dosis macht den Unterschied

Wer zum ersten Mal CBD nimmt, sollte mit einer niedrigeren Dosis anfangen. Falls die Anfangsdosis dann nach 2-3 Wochen noch nicht die erwünschte Wirkung hat, kann man sie langsam weiter steigern.

Die Dosierung muss individuell variiert werden, denn keine zwei Körper sind gleich!

Die besten Resultate können Sie erwarten, wenn Sie bei der Dosierung geduldig sind und auf Ihren Körper hören.

Bekannte mögliche Nebenwirkungen von CBD

Folgende Nebenwirkungen könnten potentiell auftreten:

  • Einfluss auf Enzyme in der Schwangerschaft
  • Erhöhter Augeninnendruck
  • Einfluss auf die Wirkung von Arzneimitteln
  • Trockenes Gefühl im Mund
  • Erhöhter Tremor bei einigen Parkinson-Patienten
  • Niedriger Blutdruck
  • Benommenheit
  • Schläfrigkeit
  • Probleme mit dem Einschlafen
  • Gezügelter Appetit

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Negative Auswirkung auf Enzyme: Lieber kein CBD während der Schwangerschaft

CBD kann negativ auf Enzyme wirken, die während der Schwangerschaft zur vollständigen Funktion der Plazenta benötigt werden. In Zellexperimenten stellte man fest, dass CBD zwei wichtige Proteine beeinflussten könnte. Da diese Proteine für die korrekte Funktion der Plazenta eine Rolle spielen, wird von der Einnahme von CBD während der Schwangerschaft abgeraten – auch in niedriger Dosierung.

Erhöhter Augeninnendruck

In einer im Journal of glaucoma veröffentlichen Studie wurde nachgewiesen, dass die Einnahme von CBD (im Gegensatz zu THC) zu einer Erhöhung des Augeninnendrucks führen könnte. Glaukompatienten wird daher empfohlen, vor der Einnahme von CBD ihren Arzt zu konsultieren.

Einfluss auf die Wirkung von Medikamenten

CBD kann mit einer Reihe von Arzneimitteln interagieren, da es die Aktivität einiger Leberenzyme, wie z.B. Cytochrom P 450, hemmen könnte. Bei der Einnahme einer sehr hohen Dosis von CBD kann das Cannabinoid die Aktivität der P450-Enzyme vorübergehend beeinflussen. So könnte es die Art und Weise verändern, wie Medikamente im Körper metabolisiert werden.

Man muss also beachten, dass CBD die Wirkung von Medikamenten verstärken oder reduzieren könnte. Dabei ist jedoch auch zu erwähnen, dass selbst etwas Unbedenkliches wie Grapefruitsaft die gleiche enzymhemmende Wirkung haben kann wie CBD.

Genaueres über mögliche Wechselwirkungen von CBD und Medikamenten lesen Sie im Artikel.

Trockenes Gefühl im Mund

Eine andere berichtete Nebenwirkung von CBD ist ein trockenes Gefühl im Mund. Dieser Effekt scheint durch die Miteinbeziehung des Endocannabinoid-System bei der Hemmung der Speichelsekretion verursacht zu werden. Die Aktivierung bestimmter Rezeptoren verändert die Speichelproduktion, was zu einem trockenen Mund führen kann.

Diese Nebenwirkung ist leicht gelöst, man muss nur regelmäßig ausreichend Wasser trinken.

Erhöhtes Zittern bei Parkinson-Krankheit bei hoher Dosis CBD

Manche Patienten mit Parkinson berichten über verstärktes Zittern nach Einnahme von CBD, wohingegen andere keine Verschlechterung feststellen. Hier wird empfohlen, vor der Einnahme von CBD den Arzt zu konsultieren.

Niedriger Blutdruck

Höhere Dosen von CBD könnten einen kleinen Blutdruckabfall verursachen, in der Regel innerhalb weniger Minuten nach der Einnahme des CBD. Dieser Blutdruckabfall geht oft mit einem Gefühl der Benommenheit einher.

Wenn Sie Blutdruckmedikamente einnehmen, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren, bevor Sie CBD nehmen. Diese Nebenwirkung kann jedoch oft bereits durch das Trinken einer Tasse Kaffee oder Tee gelöst werden.

Benommenheit

Benommenheit kann mit dem bereits erwähnten Absinken des Blutdrucks einhergehen.

Diese Nebenwirkung besteht jedoch nur vorübergehend und kann, zudammen mit niedrigerem Blutdruck, in der Mehrheit der Fälle mit Hilfe einer Tasse Kaffee oder Hanftee gelöst werden.

Schläfrigkeit

In höheren Dosen soll CBD Schläfrigkeit verursachen. Diese Nebenwirkung von CBD ist jedoch noch kaum bewiesen und immer noch umstritten. Falls Sie nach der Einnahme ungewöhnlich müde werden, sollten Sie keine Maschinen bedienen oder Fahrzeuge führen.

Anwender, die nach der Einnahme von CBD schläfrig werden, nehmen das Öl immer nur abends ein. So nutzen sie diesen Effekt sogar aus, um besser zu schlafen.

Probleme mit dem Einschlafen

Vereinzelt wird auch vom gegenteiligen Effekt berichtet, nämlich von Schlaflosigkeit bzw. von Problemen mit dem Einschlafen.

Diese Nebenwirkung kann ganz einfach vorgebeugt werden, indem man das CBD-Produkt nicht abends einnimmt. Eine sehr gute Alternative ist Hanfblütentee . Für besseren Schlaf trinkt man den Tee 1 Stunde vor dem Schlafengehen.

Gezügelter Appetit

Dieser Effekt kann als erwünschte oder unerwünschte Nebenwirkung angesehen werden. CBD wird nämlich oft zur Behandlung von Übergewicht angewendet. Zu diesem Zweck ist diese Wirkung auf den Appetit durchaus erwünscht.

Nebenwirkungen durch qualitativ schlechte CBD-Produkte

Auch qualitativ schlechte CBD-Produkte können ein Risiko darstellen. Diese werden oft mit billigen Verfahren hergestellt und beinhalten Zusatzstoffe, auf die der Körper negativ reagieren kann. Grundsätzlich wird immer empfohlen, CBD-Produkte mit Bio-Qualität zu kaufen. Damit kann man sich sicher sein, dass das Produkt nicht mit Pestiziden verunreinigt wurde.

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Fazit: Sind CBD Tropfen gefährlich?

Die bislang bekannten Nebenwirkungen sind für die meisten Anwender kaum relevant. Und es gilt auch zu erwähnen, dass die vermeintlichen Nebenwirkungen erst noch durch Langzeitstudien zu beweisen sind.

Wenn Sie CBD zusammen mit verschreibungspflichtigen Medikamenten nehmen würden, sollten Sie diesbezüglich Ihren Hausarzt konsultieren.

Generell gilt:

  • es verursacht keine Abhängigkeit.
  • ist nicht psychoaktiv. 
  • stellt kein Risiko für die Gesundheit dar.
  • ist für die Anwendung an Menschen und Tieren geeignet.

Unsere Kunden berichten fast ausschließlich von einer Verbesserung ihrer Gesundheit und ihres Wohlbefindens!

Schwangeren Frauen wird vorsichtshalber generell von der Einnahme von CBD abgeraten.