Erkenntnisse über eine potenzielle schmerzstillende Wirkung von verschiedenen, aus Hanf gewonnenen Extrakten gehen in China zurück bis in das 3. vorchristliche Jahrhundert.

Eine US-amerikanische Übersichtsstudie aus dem Jahr 2017 hat sich intensiv mit der historischen und aktuellen Anwendung von Cannabis bei Schmerzen auseinandergesetzt. In dieser Übersicht geht es nicht nur um die Möglichkeiten von CBD (Cannabidiol) gegen Schmerzen, sondern auch um die Wirkungen der THC-haltigen Hanfextrakte.

Tetrahydrocannabinol oder auch THC ist ein psychoaktives Cannabinoid, dass aus der Hanfpflanze gewonnen wird.

In den letzten Jahren rückt das THC-arme und nicht rauscherzeugende Cannabidiol stetig mehr als mögliches Schmerztherapeutikum in den Fokus. Das betrifft vor allem die Selbstanwendung durch gut informierte Anwender. Auch viele unserer Kunden haben in einer Umfrage deutlich gemacht, dass die potenzielle Schmerzlinderung für sie ein wichtiges Argument für den Kauf von CBD Öl gegen Schmerzen ist.

Vielleicht hast du schon selbst positive Erfahrungen in dieser Hinsicht gemacht und möchtest jetzt mehr wissen. Wir möchten dir in unserem Blog einige wertvolle Hintergrundinformationen zum Thema Cannabidiol und Schmerz geben.

Unsere Vollspektrum-Öle

Unsere Öle werden aus sogenanntem Nutzhanf gewonnen. Dabei handelt es sich um THC-arme Arten der Cannabis Pflanze, die auch als Industriehanf bezeichnet werden. Aus den Pflanzen werden unter anderem in bestimmten Extraktionsprozessen Öle gewonnen, die Cannabidiole enthalten. Diese in Deutschland legal erhältlichen Produkte finden besonders in letzter Zeit bei gesundheitsbewussten Menschen Aufmerksamkeit.

Mit CBD Öl Schmerz behandeln

Viele Anwender ziehen, ihrer Meinung nach, einen gesundheitlichen Nutzen aus einer eigenverantwortlichen Behandlung. Sie setzen die Produkte unter anderem gegen Schmerzzustände unterschiedlichster Art ein.

Eine Wirkung in diesem Bereich nachzuweisen, ist deshalb auch Ziel wissenschaftlicher Studien und der pharmakologischen Forschung. Dabei ist zu beachten, dass es sich bei den Nutzhanf-Produkten nicht um Arzneimittel handelt, sondern um Nahrungsergänzungsmittel.

Informationen über potenzielle Effekte verbreiten sich in diesem Bereich vor allem über positive Anwendererfahrungen und Empfehlungen der privaten Anwender.

Cannabidiol und Schmerz

Besonders chronische Schmerzzustände belasten unsere Lebensqualität nachhaltig. Unbehandelt bilden sie schnell den Mittelpunkt unseres Lebens und Alltags. Nicht selten können Schmerzpatienten ihrem Beruf nicht mehr nachgehen und beschäftigen sich nur noch mit ihren Beschwerden.

Schmerzen sind auf der einen Seite in akuter Form wichtig für uns, weil sie uns vor Überlastung oder schädlichen Einflüssen von außen warnen. Spüren wir andererseits ununterbrochen Schmerzen, verliert sich diese Warnfunktion und der Schmerzzustand verselbstständigt sich. Er warnt uns nicht mehr, sondern wird zu einem eigenen und sinnlosen Syndrom.

Wie entstehen Schmerzzustände?

Wer kennt sie nicht, die lästigen Muskelschmerzen, die chronischen Gelenkschmerzen oder quälenden Zahnschmerzen? Es existieren sehr viele verschiedene Arten von Schmerz. Und wahrscheinlich bleibt niemand von uns in seinem Leben von diesen unangenehmen körperlichen Erscheinungen verschont.

Je nach Intensität der akuten oder chronischen Schmerzattacken ist die Suche nach einem potenten Schmerzmittel für viele Schmerzpatienten ein alltägliches und dringendes Problem. Wieder schmerzbefreit leben, wird besonders in chronischen Fällen zu einem sehnsüchtigen Wunsch. Kann das Öl aus Nutzhanf da etwas für uns tun?

Um potenzielle schmerzstillende Effekte von Cannabidiol zu verstehen, lohnt es sich, genauer bei der Entstehung von Schmerzen und den physiologischen Hintergründen hinzuschauen.

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Schmerzen und das Zentralnervensystem

Obwohl wir Schmerz oft als eine einheitliche, ursprüngliche und rein körperliche Reaktion wahrnehmen, geht es tatsächlich um eine sehr komplexe Kaskade im Zusammenspiel von verschiedenen Botenstoffen, Reizen und Antworten unseres gesamten Nervensystems.

Im menschlichen Organismus sind Rezeptoren verteilt, die auf Reize von außen reagieren. Als Rezeptoren bezeichnen wir die Enden von Nervenfasern, die der Reizweiterleitung dienen.

Im Fall der Schmerzentstehung handelt es sich um sogenannte Nozizeptoren. Sie reagieren zum Beispiel auf Temperaturreize oder Reize aufgrund von chemischen Substanzen. Die Reizverarbeitung findet nicht umfassend an den Nervenenden statt, sondern im Zentralnervensystem („ZNS“). Es besteht aus dem Gehirn und dem Rückenmark.

Das ZNS bestimmt darüber, wie wir die Schmerzstärke im einzelnen Fall empfinden. Es interpretiert in einer gewissen Weise die eingehenden Informationen aus den Nerven und bewertet sie.

Diese Beteiligung des zentralen Nervensystems macht eine Schmerzbehandlung deshalb anspruchsvoll: Schmerzstillend wirken nicht nur primär Einflüsse an den Rezeptorstellen. Vielmehr spielt auch die Psyche eine entscheidende Rolle im Schmerzgeschehen. Wenn sich dieses verselbstständigt, entstehen die gefürchteten Schmerzen in chronischer Form – wir sprechen dabei auch von einem Schmerzsyndrom.

Kann CBD ÖL wirklich eine schmerzstillende Wirkung haben

Chronischer Schmerz büßt am Ende seine wichtige Signal- und Warnfunktion vollständig ein, wie sie dem Akutschmerz zukommt.

Das Schmerzsyndrom scheint dabei eine sehr intensive Anbindung an die Psyche des Menschen zu haben. Wir entwickeln ein Schmerzgedächtnis, wenn Schmerzzustände sich chronifizieren. Der Körper merkt sich über das ZNS die Effekte des Schmerzsyndroms und lässt sich nur noch schwer davon ablenken.

Für die Betroffenen wird die Schmerzbehandlung dadurch schwieriger. Häufig müssen dann klassische Schmerzmittel regelmäßig höher dosiert werden, um schmerzstillend wirken zu können. Es entsteht nicht selten ein Teufelskreis aus einem sich selbst verstärkenden Schmerzsyndrom, auch, weil im Zentralnervensystem keine Entspannung mehr erreicht werden kann.

Hier kommt Hanf mit verschiedenen Substanzen ins Spiel, die unter anderem dabei helfen könnten, Entspannung und vor allem auch Wahrnehmungsveränderungen beim Schmerzsyndrom zu erreichen.

Das Endocannabinoid-System

Im ZNS befinden sich weitere interessante Rezeptorstellen mit den Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2. Diese Rezeptoren wurden im Zusammenhang mit der Erforschung der Hanfpflanze und ihren potenziellen Wirkungen entdeckt. Es wurde in diesem Zusammenhang festgestellt, dass sich verschiedene Cannabinoide an diese Rezeptoren anbinden können, ebenso wie eine Vielzahl von körpereigenen Substanzen.

Das Endocannabinoid-System – so werden die Cannabinoid-Rezeptoren in ihrer Gesamtheit genannt – ist nach bisherigem Erkenntnisstand ein bedeutsames Regulationssystem des Körpers. Obwohl die wissenschaftliche Forschung in diesem Bereich noch nicht abgeschlossen ist, kristallisiert sich heraus, dass von den Rezeptoren unter anderem schmerzstillende, entzündungshemmende und beruhigende Effekte ausgehen können.

Unser Organismus bildet beispielsweise aus einigen Omega Fettsäuren verschiedene Substanzen, die sich an die Rezeptoren CB1 und CB2 binden und dort wirken. Auch Substanzen, die von außen kommen, wie THC verbinden sich mit CB1 und CB2.

Für Cannabidiole konnte herausgefunden werden, dass diese Stoffe nicht primär wie THC an den Rezeptorstellen andocken, sondern ein bestimmtes Enzym hemmen, dass das körpereigene Cannabinoid Anadamid abbaut.

Anadamid bleibt dadurch länger im Endocannabinoid-System vorhanden. Der Stoff soll unter anderem für die positive Wahrnehmung bestimmter Prozesse verantwortlich sein und das Wohlbefinden fördern. In diesem Wahrnehmungsbereich spielt sich auch unser Schmerzempfinden ab.

Hier könnte also eine Erklärung dafür liegen, dass CBD Öl wie ein Schmerzmittel wirken könnte. Dabei müssen die zugrundeliegenden Hintergründe jedoch noch genauer erforscht werden.

Vergleiche zum Endocannabinoid-System und dem therapeutischen Spektrum von Cannabinoiden mit weiteren Nachweisen findest du hier: Das therapeutische Potenzial von Cannabis und Cannabinoiden.

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Die Stärke von Cannabidiolen in der Schmerzbekämpfung könnte sich auf mehreren Ebenen entfalten:

Zum einen werden andere schmerzstillende Cannabinoide vor allem in ihrer Wirkungsdauer verstärkt. Zum anderen scheint CBD die Wahrnehmung von Schmerzzuständen zu verändern und damit das verkrampfte Festhalten des ZNS an ausgeprägten Schmerzzuständen durchbrechen zu können. Dieses Festhalten des Nervensystems macht das chronische Schmerzsyndrom tückisch und schwer behandelbar.

Unsere Wahrnehmung hält dabei an einer festgelegten Schmerzroutine fest, die belastet, aber keine nützliche Funktion hat.

Um welche Beschwerden geht es?

Wissenschaftliche Studien beschreiben Wirkungen der Cannabidiole unter anderem bei Arthritis.

Auch bei neuropathischen (nervlichen) Schmerzen im Zusammenhang mit Entzündunsgprozessen werden Effekte beschrieben.

Ähnliches gilt für CBD Öl bei Migräne und Kopfschmerzen.

Studien und Untersuchungen mit medizinischen Cannabidiolen

Wenn wir bisher durchgeführte Studien betrachten, sehen wir, dass CBD erst in letzter Zeit als Monosubstanz die ihm gebührende Aufmerksamkeit bekommt. Bisher haben sich die Wissenschaftler häufig mit Kombinationen aus Cannabidiolen und THC beschäftigt. Dabei geht es um standardisierte medizinische Extrakte. In diesem Bereich könnte das Cannabidiol einen regulierenden Einfluss auf das THC entfalten.

Für Anwender wie dich, die CBD Öl gegen Schmerzen als Nahrungsergänzungsmittel außerhalb eines verschreibungspflichtigen Arzneimittels legal anwenden möchten, sind auch diese Wirkungen interessant. Sie weisen erneut auf die Interaktion der Cannabidiole im Bereich des Endocannabinoid-Systems hin.

Wie es scheint, wirken Cannabidiole schmerzstillend, weil es einerseits zu einer dämpfenden Wirkung bei der Wahrnehmung von Schmerzzuständen kommt. Andererseits wird die Wirkungsdauer anderer Cannabinoide definiert und verlängert.

CBD Öl gegen Schmerzen – was sagen unsere Anwender?

Unsere Kunden haben in einer aktuellen, von uns durchgeführten Umfrage bestätigt, dass sie sich von CBD eine sanfte und natürliche Schmerzbehandlung erhoffen. Sie scheinen dabei auch schon vorher entsprechende positive Erfahrungen mit alternativen Schmerztherapien gemacht zu haben.

Hanf Öle zur natürlichen Schmerzbehandlung

Auch aus anderen Quellen konnten wir entnehmen, dass Anwender Cannabidiol als unterstützendes Schmerztherapeutikum verstehen, das vor allem auf die Schmerzstärke einwirke.

Dabei geht es unter anderem um

  • Gelenkschmerzen
  • Muskelschmerzen
  • Menstruationsschmerzen
  • Zahnschmerzen

Obwohl es etwa zu Menstruationsschmerzen oder Schmerzen im Kieferbereich noch keine aussagekräftigen Studienergebnisse gibt, sprechen die Nutzer dem Öl eine mögliche Wirkung zu. Nicht selten fühlen sich gerade chronische Schmerzpatienten mit CBD Produkten endlich schmerzbefreit. Ein klassisches Schmerzsyndrom verliert damit seinen Schrecken, und es kommt zusätzlich zu einer allgemeinen Beruhigung.

Manche Schmerzpatienten können sich deshalb erstmals seit langer Zeit wieder vollständig entspannen, was die üblichen Arzneimittel in der Regel nicht leisten können.

Dabei wird jedoch nicht klar, ob die Auswirkungen ausschließlich auf die Nutzung des CBD Öls zurückzuführen sind. Vermutlich wirken hier unterschiedliche Substanzen aufeinander, da es häufig in Kombination mit anderen Mitteln gleichzeitig eingesetzt wird.

Schmerzlinderung spielt eine wichtige Rolle

CBD Produkte haben eine Zukunft in der Schmerzbehandlung. Diese Möglichkeiten entdecken nicht nur Ärzte und Wissenschaftler zunehmend für sich, sondern auch Selbstanwender. Die unkomplizierte Anwendung der Öle macht es für Schmerzpatienten einfach, die Substanz bei einem Schmerzsyndrom zu versuchen und auch klassische Schmerzmittel zu ergänzen.

Arzneimittel im Schmerzbereich haben oftmals starke Nebenwirkungen, insbesondere in der Daueranwendung. Viele Mittel greifen den Magen an, sodass hier weitere Arzneimittel den Magen schützen müssen. Gerade bei einem chronischen Schmerzsyndrom droht demnach eine Verschlimmerung der gesamten gesundheitlichen Situation durch Nebenwirkungen.

Dabei überzeugen auch nicht alle diese Mittel in der Schmerzbekämpfung.

Cannabidiole sind keine Arzneimittel und ersetzen auch nicht die ärztliche Beratung sowie Verschreibung bei ernsten Erkrankungen. Schmerzpatienten haben aber mit Cannabidiolen eine Chance, sich entspannter schmerzbefreit zu fühlen und ihre Schmerzbehandlung zu unterstützen.

Dabei empfinden viele unserer Kunden auch eine tiefe Entspannung, die beispielsweise den Schlaf und damit die allgemeine Gesundheit fördern kann. Erholsamer Schlaf wurde von unseren Kunden auch in unserer Umfrage als weitere Motivation für die Anwendung unserer Produkte genannt.

Besonders bei einem chronischen Schmerzsyndrom sind selbst mit einem klassischen Schmerzmittel oft keine entspannten Nächte mehr möglich. Der Schmerz regiert, und an Schlaf ist kaum zu denken. Das belastet uns zusätzlich. Wer schmerzbefreit sein möchte, darf also an verschiedenen Stellen ansetzen, um eine schmerzstillende Wirkung und neues Wohlbefinden zu erreichen.

CBD Öl gegen Schmerzen könnte zukünftig eine Alternative bzw. Ergänzung zur üblichen Schmerzbehandlung sein. Einige Nutzer sprechen von schmerzstillenden und schmerzlindernden Wirkungen neben weiteren ganzheitlich positiven Effekten.

Bisher stehen noch anerkannte wissenschaftliche Langzeitstudien aus, die diese subjektiven Einschätzungen und Thesen untermauern. Ob Cannabidiol auch für dich bei deinem chronischen Schmerzsyndrom einen Versuch wert ist, darfst du für dich selbst bewerten.

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Hinweis und Haftungsausschluss: Auf den Internet-Seiten von cbdoele.org wird über rezeptpflichtiges Cannabis, rezeptpflichtiges CBD oder freiverkäufliches bzw. legales CBD berichtet. Heil- und Nutzversprechen werden ausgeschlossen. Die Texte machen keinerlei Vorschlag zur möglichen Zweckbestimmung und dienen lediglich der Aufklärung, Weiterbildung und Informationsweitergabe. Sie dienen nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose, Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten. Die hier bereitgestellten Informationen ersetzen in keinster Weise die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker. Außerdem erheben die Texte weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch kann die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information garantiert werden. Bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden empfehlen wir, den Arzt deines Vertrauens zu konsultieren.